In Antwort auf:Aber bitte nehm mir auch nicht übel, wenn ich Dir sage, dass gerade die Menschen, die so denken, wie Du tief, wenn nicht gar abgrundtief in ein Loch fallen, wenn sie in der Liebe enttäuscht werden. Sie werden schwer verletzt durch eine Unachtsamkeit oder einen Betrug des Partners.
Aber nein, Carapapa. Musst Dir keine Sorgen um mich machen. Ich bin hart im Nehmen und mein Selbstregenerierungssystem arbeitet immer ziemlich zügig und zuverlässig.
In Antwort auf:Also, wie gesagt, ich finds toll, dass Du noch so denken kannst, aber bitte sei vorsichtig
Danke, danke. Liegt vielleicht daran, dass ich noch nie wirklich so enttäuscht wurde, dass es richtig weh tut. Enttäuscht werden kann nur der, der etwas erwartet. Leben und leben lassen, dann klappt's auf mit der Liebe, wenn die Chemie dann auch noch stimmt.
Eine kleine Geschichte über die Abenteur-LUST von manchen Touristinnen.
Wir schreiben das Jahr 2006, das Zeitalter von Sex, Aids und Kondomen. Es ist an einem Strand. Eine Blondine, 46 Jahre alt, recht schlank und ganz gut "erhalten" betritt das Terretorium von Strandverkäufern und Beachboys. Zielstrebig hüpft sie durch den heissen Sand auf eine Gruppe junger Morenos zu,die nix weiter am Körper haben, als ihre Shorts. Sie posieren und spielen mit ihren Muskeln, versuchen ihre "Konkurrenten" zu übertrumpfen, mit dem, was sie haben. Die Lady spricht nur ein paar Worte Spanisch, aber die Morenos scheinen trotzdem zu verstehen, was sie will.
Nach 10 Minuten ist die Wahl getroffen. Es soll der etwas kräftiger gebaute sein. Er ist ein Bekannter von mir. Sehr lieber und hilfsbereiter Typ.
In der hintersten Ecke der Bucht, im Wasser, trotzdem für jedermann sichtbar, soll es dann soweit sein und die Blondine lässt sich einen wegstecken Ob er ein Kondom schon vorher draufgezogen hatte? Sowas im Wasser zu machen, stell ich mir recht schwierig vor
Sie wirkt happy, er scheint sich doch ein wenig blöd vorzukommen, da es wohl jeder mitbekommen hat, was da grad "passiert" war. Sie kommen zurück, ziehen an den Schaulustigen vorbei,die schmunzelnd das weitere "Treiben" beobachten wollen. Sie sucht nach seiner Hand, er geht immer schneller um den Abstand zwischen ihr und ihm zu vergrössern.
Zusammen relaxed man noch auf einer Sonnenliege....übereinander...bis sie sich zum Abendessen im Hotel verabschiedet.
Nächster Tag, gleiche Stelle, gleiches Spiel.
1 Woche später: Er hat seinen Standort gewechselt. Er geht ihr aus dem Weg. Spricht nicht mit ihr. Sie amüsiert sich mit den übrig gebliebenen Morenos. Neue kommen hinzu. Wieder posieren diese, während sie mit kritischem Auge die dunklen Körper begutachtet, während wie zufällig ihr Bikinioberteil aufgeht.
Er dreht sich weg, will das anscheinend alles nicht sehen.
Ich frage ihn, was los sei. "Bist Du nicht mehr mit der Gringa zusammen?"
"Nein", antwortet er, "sie ist eine P U T A. Habe sie weggeschickt." Ich versteh mal wieder nicht recht, denn er scheint geknickt zu sein, und frage nach, was denn passiert sei. Er: " Da treffe ich rein zufällig den Watchy ihres Hotels, der sich bei mir ausheult, dass diese Frau neben ihm (dem Watchy!!), auch noch mit einem Motoconchofahrer ihren Spass hat und einen Tag zuvor einen Hotelkellner vernascht hätte."
Das macht nach Adam-Riese: 4 Männer in 1 Woche ....oder pro Tag???
Ich verstehe aber immer noch nicht, warum er nun so geknickt wirkt und frage nochmals nach.
Seine Antwort: "Na hör mal. Da betrüge ich wegen dieser Frau meine Esposa und die betrügt mich dann gleich mit 3 Männern!!!! Und dabei dachte ich, ich wäre ein A r * * h. Das kann man doch nicht mit einem Dominkaner machen, oder?"
Während ich vor Lachen mich so daher kringel und er leise vor sich hin wütet, hat sie bereits Nr. 5 auserkoren und geht wieder vor den Augen aller voll zur Sache. Ob der auch irgendwo in seiner taschenlosen Shorts Kondome versteckt hat??? Oder trägt sie die in ihrem Bikinioberteil immer mit sich??? Naja, seis drum.
Wir gönnen uns zusammen derweil ein schönes kühles Bier, schliessen damit unsere Beobachtungen ab und überlassen das Geläster den anderen !!
Man geht davon aus, dass ca. 2.500 Kinder in den Touristenorten der D.R zur Prostitution gezwungen werden. Da 60 % der dominikanischen Bevoelkerung minderjaehrig sind, muss man schnellstens etwas unternehmen. Verschiedene Projekte werden in diesem Artikel angesprochen, aber meines Erachtens, alles nur fuers Papier.
Freud es el padre del psicoanálisis. Y el psicoanálisis no tiene madre.