Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern, ob dieser nicht Arbeit für ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt dann: "Der Stall könnte mal ausgemistet werden!" (Insgeheim denkt er: 'Das wird nichts werden in den 14 Tagen, die der noch hier ist...') Der Bauer fährt anschließend zum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt ist der Stall bereits vollständig gemistet. Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich belastbar zu sein. Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet, er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese doch mal sortieren. Die großen in die Verkaufskisten und die kleinen in die Tierfutterkiste... Am späten Abend kehrt der Bauer nach einer ausgiebigen Sauftour heim. Er denkt sich: 'Nun will ich doch mal schauen, ob dieser Gast schon mit seiner Arbeit fertig ist...' Er geht in den Keller, nichts ist bisher gemacht. Dafür sieht er in der Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der Hand, die ständig schluchzt: "Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, ich habe immer treu gedient - warum muss ich jetzt eine Entscheidung treffen?!"
Ein deutscher Tourist fährt durch das Burgenland. Plötzlich wird er von einem am Straßenrand stehenden Polizisten angehalten. "Das macht 300 Schilling Bußgeld" sagt der Polizist. "Sie sind viel zu schnell gefahren!" "Mann, wie wollen Sie das denn überhaupt feststellen?" fragt der Tourist. "Sie haben doch gar kein Radargerät!" "Hugo!" ruft der Polizist. "Hugo, komm mal raus!" Aus dem Gebüsch am Straßenrand erscheint ein zweiter Polizist. "Sag, Hugo, wie schnell ist der Kerl gefahren ?" "Ssssssst." "Und wie schnell hätte er fahren dürfen?" "Ssst!"
Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner: "Wenn Sie jetzt die Aircondition bitte wieder etwas höher stellen könnten ..." "Aber gern." Kaum fünf Minuten später: "Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage wieder runter." Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner zu sich: "Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht nervös?" "Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt keine Klimaanlage..."
1. Der Gärtner beißt ins Gras. 2. Der Maurer springt von der Schippe. 3. Der Koch gibt den Löffel ab. 4. Der Turner verreckt. 5. Den Elektriker trifft der Schlag. 6. Der Pfarrer segnet das Zeitliche. 7. Der Spachtelfabrikant kratzt ab. 8. Der Schaffner liegt in den letzten Zügen. 9. Der Beamte entschläft sanft. 10. Der Religiöse muss dran glauben. 11. Der Zahnarzt hinterlässt eine schmerzliche Lücke. 12. Der Gemüsehändler schaut sich die Radieschen von unten an. 13. Der Fechter springt über die Klinge. 14. Die Putzfrau kehrt nie wieder. 15. Der Anwalt steht vor dem jüngsten Gericht. 16. Der Autohändler kommt unter die Räder. 17. Der Kfz-Mechaniker schmiert ab. 18. Der Förster geht in die ewigen Jagdgründe ein. 19. Der Gynäkologe scheidet dahin. 20. Der Schornsteinfeger erbleicht. 21. Der Rabbi geht über den Jordan. 22. Der Optiker schließt für immer die Augen. 23. Der Eremit wird heim gerufen. 24. Der Tenor hört die Englein singen. 25. Der Spanner ist weg vom Fenster.
Und last, but not least: 26. Dolly Buster nippelt ab
Der kleine Achmed, - hoffnungsvoller Jungtürke und Hobbymacho - war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren - nichts half.
Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen.
Die Nonnen dort sind streng, sagten sie. Achmed wurde prompt nach St. Bonifaz zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief Achmed durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben.
Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt.
Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. Achmed legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer.
Seine Mutter öffnete den Umschlag. Achmed hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "Achmed, Liebling, wie ist das passiert?
Waren es die Nonnen?"
"Nein", antwortete Achmed. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!
Quien no arriesgo nada de verdad no tiene derecho a esperar nada
Ein Moslem stirbt und kommt in den Himmel. Er ist total aufgeregt, sein ganzes Leben hat er darauf gewartet Mohammed zu begegnen. Er kommt an die Himmelspforte dort steht ein Mann mit einem Bart. Ergriffen und zittrig fragt der Mann:"Mohammed?" "Nein mein Sohn, ich bin Petrus, Mohammed ist weiter oben" und er deutet auf eine Leiter die in die Wolke führt. Der Mann beginnt die Leiter hochzuklettern. Endlich begegnet ihm ein Mann mit einem Bart. "Mohammed?" fragt er wieder voller Hoffnung. "Nein, Ich bin Jesus, Mohammed ist weiter oben" Der Mann klettert und klettert.Wieder ein Mann mit Bart. "Mohammed?" stöhnt er. "Nein Ich bin Moses, Mohammed ist weiter oben!" Mit seinen letzten Kräften schleppt er sich nach oben-wieder ein Mann mit Bart. "Mohammed?"keucht der Mann. "Nein mein Sohn, ich bin Gott. Du siehst ja total fertig aus. Willst Du einen Kaffee?" "Ja gerne!" Gott dreht sich um, klatscht in die Hände "Mohammed-Zwei Kaffee!"
Sag mal, mein Schatz, wollen wir nicht mal wieder so richtig schönen Sex machen, schließlich hatten w i r schon ein halbes Jahr keinen Sex mehr, worauf sie antwortet: du, mein Schatz, d u !!!
Fritzchen soll als Hausaufgabe 3 Sätze schreiben, in denen wahrscheinlich vorkommt.
Als er so aus dem Küchenfenster in den Hof hinausstarrt, sieht er den Knecht über den Hof gehen, der dann in der Scheune verschwindet.
Fritzchen schreibt sodann ins Heft: Der Knecht geht in die Scheune, wahrscheinlich hackt er Holz.
Nach geraumer Zeit läuft die Magt übern Hof und verschwindet ebenfalls in der Scheune worauf Fritzchen schreibt: Die Magt geht in die Scheune, wahrscheinlich holt sie Holz.
Nachdem eine Zeit nichts mehr passiert ist und Fritzchen auch nichts mehr einfallen will, geht auch er in die Scheune um nachzusehen, was da los ist.
Aufgeregt und außer sich stürtzt er in die Küche und schreibt den letzten Satz wie folgt: Die Magt liegt tod am Boden, der Knecht liegt obendrauf, er macht noch ein paar Zucker, wahrscheinlich stirbt er auch
Ein Moslem stirbt und kommt in den Himmel. Er ist total aufgeregt, sein ganzes Leben hat er darauf gewartet Mohammed zu begegnen. Er kommt an die Himmelspforte dort steht ein Mann mit einem Bart. Ergriffen und zittrig fragt der Mann:"Mohammed?" "Nein mein Sohn, ich bin Petrus, Mohammed ist weiter oben" und er deutet auf eine Leiter die in die Wolke führt. Der Mann beginnt die Leiter hochzuklettern. Endlich begegnet ihm ein Mann mit einem Bart. "Mohammed?" fragt er wieder voller Hoffnung. "Nein, Ich bin Jesus, Mohammed ist weiter oben" Der Mann klettert und klettert.Wieder ein Mann mit Bart. "Mohammed?" stöhnt er. "Nein Ich bin Moses, Mohammed ist weiter oben!" Mit seinen letzten Kräften schleppt er sich nach oben-wieder ein Mann mit Bart. "Mohammed?"keucht der Mann. "Nein mein Sohn, ich bin Gott. Du siehst ja total fertig aus. Willst Du einen Kaffee?" "Ja gerne!" Gott dreht sich um, klatscht in die Hände "Mohammed-Zwei Kaffee!"