Jedes Jahr geraten Tausende von Dominikanerinnen auf den gefährlichen Weg in die Prostitution. Viele sehen keine andere Möglichkeit für sich und ihre Familien. Denn obwohl sich die wirtschaftliche Situation der Dominikanischen Republik seit der Wahl des Präsidenten Leonel Fernández vor knapp zwei Jahren etwas verbessert hat, lebt immer noch ein Viertel der Bevölkerung in Armut und sie hat zunehmend ein weibliches Antlitz bekommen, denn Frauen leiden ganz besonders unter dieser Situation. Oft ohne Ausbildung, allein erziehend und am Rande der Gesellschaft, sehen sie sich dazu gezwungen zu emigrieren. International gesehen hat der Menschenhandel mit Zwangsprostituierten ähnliche Dimensionen angenommen wie der Handel mit Drogen oder Waffen. Die dominikanische Nichtregierungsorganisation "Centro de Orientación Integral" (COIN) klärt migrationswillige Frauen über die Gefahren der "Reise" auf, damit sie nicht unvorbereitet den Menschenhändlern in die Falle tappen. Denn die Armut hat ihren Preis: nach Thailand, Brasilien und den Philippinen ist die Dominikanische Republik eines der Hauptexportländer für die "Ware Frau". Die Betroffenen werden mit attraktiven Angeboten in die USA, nach Europa oder Lateinamerika gelockt und dann meist in die Prostitution gezwungen.
Dieses Problem ist wohl jedem bekannt der seinen Urlaub einmal da verbracht hat!Allerdings betrifft dieses Problem nicht nur Frauen.Ich kenne Männer denen es genauso erging,die froh sind wieder zurück in ihrer Heimat zu sein.Zum Glück kenne ich aber auch ein paar Beziehungen in denen alles ganz toll funktioniert!
Ich kenne eine ganz kleine und persoenliche Partnervermittlung. Dort werden die Frauen nicht einfach wie Ware nach Amerika oder Europa verschickt! Hier muessen die Maenner um die Frauen werben! Also wer interesse hat: