Der Direktor der Immigrationsbehörde Carlos Amarante vermutet, dass mehr als 1 Mill. Ausländer, überwiegend Haitianer, illegal in der Dominikanischen Republik leben, und er verteidigt die Landesgesetzte zur Ausweisung dieser.
Er sagt, dass in 2004 und 2005 und soweit wie dieses Jahr beurteilt werden könne, die authorizierten Immigrationsangestellten, 245 Kubaner, Kolumbianer, Ecuadorios, Venezuelaner, Puerto Ricaner, Amerikaner, sowie auch noch andere Nationen, ausgewiesen haben.
Er sagte weiter, dass nur die wenigstens ihren Status zur Legalisation nach Ablauf ihrer Aufenthaltsgenehmigung oder Touristenkarten, verlängern oder erweitern würden.
n meisten Fällen von den hier anwesenden, illegalen Haitianern, diese ganz normal über die Grenze kamen. Ebenso warnt er, dass jeder Ausländer sofort ausgewiesen wird, wenn er nicht über einen legalen Aufenthaltsstatus verfügen würde.
Amarante sagt, dass die Immigration nicht auf den Kongress oder andere Organisationen für die Authorizierung zur Deportation von illegal sich hier aufhaltenden Ausländern, warten muss, weil es sei das gleiche, wie auch mit dominikanischen Staatsbürgern im Ausland verfahren wird, wenn sie sich dort illegal aufhalten würden.
Wenn die dominikanischen Behoerden das wirklich realisieren, werden hier an der Nordkueste schlagartig jede Menge Wohnungen frei werden! -------------------------------------------- Levve un levve losse.
Zitat von Monteur Wenn die dominikanischen Behoerden das wirklich realisieren, werden hier an der Nordkueste schlagartig jede Menge Wohnungen frei werden!
Diese könnten sofort wieder mit Dominikanern gefüllt werden, die sich illegal in anderen Ländern -z.B. Deutschland- aufhalten! Natürlich gibt es auch Haitianer, die nur in der DR sind, um ihren kriminellen Machenschaften nachzugehen. Ungleich mehr werden diejenigen sein, die Tätigkeiten ausüben, für die sich mancher Dominikaner zu fein ist. Es werden also nicht nur Wohnungen frei, sondern auch manche Arbeitsstelle. Die jedoch wird nicht mit einem Dominikaner besetzt, sondern mit einem (illegalen) Haitianer. Und so schließt sich wieder der Kreis.