Die Gewaltbereitschaft nimmt zu und macht auch vor behandelnden Ärzten in Kliniken kein Halt. Vermehrt kam es zu tätliche Angriffen in Kliniken und auf dem Nachhauseweg von der Nachtschicht. Ärtze haben Angst.
Somit haben sie beschlossen keine Notfallversorgung in der Nacht in Privatkliniken anzubieten, sagt der Sprecher des Verbands privater Kliniken. Es sei lebensbedrohlich und die Polizei kann keinen ausreichenden Schutz bieten.
Vor ein paar Tagen habe ich irgendwo einen Report gelesen, dass der Alkoholkonsum, vor allem unter den Minderjährigen, arg zugenommen hat. Dort wurde angeben, dass 80% der Verkehrsunfälle in Verbindung mit Alkoholkonsum stehen. Was da dann in den Klinken los ist, kann man sich dann durchaus vorstellen.
Bezieht sich das nur auf Santo Domingo oder hat es dort, wo ihr wohnt auch schon so ähnliche Auswüchse, wie in der Capital ? Würde mich interessieren, ob man hierbei nur von einem Einzelphänomen reden kann. Ich hab nämlich keinen Bock im September in S.D. mit Privatschutz rumzulaufen. Militär soll ja nun auch die Bullerei unterstützen, oder ?
Freud es el padre del psicoanálisis. Y el psicoanálisis no tiene madre.
Wenn Alkohol im Spiel ist kann es immer und überall auf der Welt zu Problemen, bzw. tätlichen Angriffen in Kliniken kommen. Sowas ist mir von hier auch bekannt, aber von Überfällen auf Ärtze habe ich hier nun nix mitbekommen, was nicht heisst, dass sie nicht Existent sind.
Aber es gilt nach wie vor, wenn man sich ein wenig an die "Regeln" hält und diverse Gegenden als Tourist meidet, dann ist man hier relativ sicher.
Polzei, Amet und das Militär ist extrem verschärft auf den Strassen zu finden. Ich denke nicht, dass Du Begleitschutz brauchst. Wenn Du aber trotzdem einen haben möchtest, nimm mich mit, ich beschütz Dich dann schon vor den bösen Jungs
@carapapa Soweit ich von Bekannten und Lebenden in Sto. Dom. höre nimmt die Kriminalität stark zu. Daher nur mit wenig Geld unterwegs sein, kein Schmuck. Ein Handy kann schon der Auslöser sein. Allein drei Personen wurden wegen eines Handys brutal zu Boden gestoßen und man nahm Handy und rannte weg... Aber es ist im Kapital auch stark abhängig, welche Gegenden Du bevorzugst. Gute Lokale haben bewachte Parkplätze. Und wohnen sollte man eh nur in bewachten Anlagen.
Ein Handy kann schon der Auslöser sein. Allein drei Personen wurden wegen eines Handys brutal zu Boden gestoßen und man nahm Handy und rannte weg... ----------------------------------------- Da hammse ja noch Glück im Unglück gehabt. Wir erinnern uns an Vanessa Ramirez, die wegen ihrem Handy einfach erschossen wurde.
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ich habe gestern ein nettes und sehr informatives Gespräch mit dem hiesigen Polizeichef gehabt, der halt auch eng mit Puerto Plata zusammen arbeitet.
Über derartige Massnahmen, wie in Sto. Domingo, ist ihm von Puerto Plata bisher nix bekannt.
Aber... und da weise ich noch mal auf ein Posting von Chinola hin (Danke Chinola!), es scheint trotzdem die Hölle los zu sein.
Es sollen sich einige "Fremde" in und um Sosua/Cabarete aufhalten, die gezielt hier her gekommen sind, um Ärger zu machen. Ärger= brutale "Klein"kriminalität bis hin zu schweren Raubüberfällen und fast alles mit Waffengewalt. Bevorzugt würden Appartments (Häuser nur vereinzelt) und Passanten, die nicht mit mehr als 2 Personen unterwegs sind. Tages- Nachtzeit: völlig wurscht. Geklaut wird ALLES!!
Es soll sich dabei um eine kriminelle Bande halten, die aus einigen Dominikanern besteht und sich so "präsentieren", dass sie wohl auch zum Töten bereit seien. Todesfälle seien aber in dieser Hinsicht (noch) nicht zu verzeichnen, aber extreme Verluste und Verletzte durch Schlagen mit Waffenkolben und/oder Stichen durch Messer. Sie seien sowohl mit Autos, als auch mit Motoconchos unterwegs. Daher auch die extremen, immer noch anhaltenden Waffenkontrollen von Autofahrern und das Anhalten und Überprüfen von Motoconchos.
Die Polizei rät Jedem, sich vorsichtig zu verhalten und aufmerksam zu sein. Auf Schmuck sollte gänzlich verzichtet werden und im Falle des Falles, sich NICHT zur Wehr zu setzen, wenn man am Leben hängt.
Wer mit Motoconchos fährt solle sich auf bekannte Gesichter beschränken. Alle neuen meiden!!! Touristen sollten sich vielleicht in diesem Fall an Residenten wenden(ist meine Idee!!!) Jaja, RESIDENTEN sind ja nicht nur schlecht und manchmal auch zu was zu gebrauchen
Da sie anscheinend schnelle und einfache "Arbeit" bevorzugen, solle jeder darauf achten, sein Appartment SEHR gut zu verschliessen. Fenster- und Türengitter sind natürlich von Vorteil, aber nicht gut genug, wenn sie nur mit einem kleinen, billigen Vorhängeschloss gesichert sind.
Die Polizei selbst hat nun, aufgrund dieser Situation hier, neue schussfeste Westen bekommen, sowie ein paar neue Mopeds und "Sonderrationen" an Waffenmunition und auch mehr Personal. Aber seien immer noch zu wenig um flächendeckend unterwegs zu sein. Die Polizei arbeitet rund um die Uhr. Sie haben "Schlafplätze" im Oficinagebäude und können sich dort mal in wenig ausruhen. Aber wirklich an Schlaf zu denken sei kaum möglich. Was mir gestern selbst auffiel war, dass sie doch einigen Zuwachs von Polizisten in Zivil mit Autos bekommen haben.
Also, wer von Euch böse Absichten hat, VORSICHT!!!
Gestern war von einer Patientin zu hoeren, dass auf der Strecke Cabarete - Sosua "Polizisten" Autos anhalten und unter verschiedenen Vorwaenden versuchen, Bares zu ergatter; waehrend einer solchen Aktion wurde eine Touristin am hellichten Tag vergewaltigt - also: nicht anhalten auf freier Strecke!!! ---------------------------------------------
Den Seinen gibt es der Herr im Schlafe - manchen gar nicht.
Ja, die standen vor der Coastel, als wir nach Cabarete fuhren. Hättest Du eigentlich noch sehen müssen @Monteur. Wow, das mit der Touristin wusste ich nicht. Wo war das denn?
@sweetheart Falls doch mal nachts was passieren sollte komme ich.... denn kein Dominikaner mit Messer und Pistole kann mich stoppen, wenn ich Dich in meine Arme hole" *gröööhl*.
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Gestern war von einer Patientin zu hoeren, dass auf der Strecke Cabarete - Sosua "Polizisten" Autos anhalten und unter verschiedenen Vorwaenden versuchen, Bares zu ergatter; waehrend einer solchen Aktion wurde eine Touristin am hellichten Tag vergewaltigt - also: nicht anhalten auf freier Strecke!!!
