Ein Gruppe von 270 Personen, in der Mehrheit Frauen, wurde um mehr als RD$ 30 Millionen betrogen.

Ihnen wurden eine Reise nach Spanien mit einem Arbeitsvertrag, und alles angeblich durch die Regierung organisiert, versprochen.

Die 270 Opfer des Betrugs, welche am Freitagnachmittag auf dem Flughafen Las Americas mit ihrem Gepäck vergeblich auf die Übergabe der Tickets und der Arbeitsverträge warteten, zahlten je € 2'650 für die Reise und den Arbeitsvertrag.

Quelle: http://www.domrep.ch
Übersetzung: Carlos Bamert

Flughafen Las Americas

Ein Gruppe von mehr als 200 Frauen, welche durch eine Menschenschieberbande um mehr als RD$ 30 Millionen betrogen wurden, versuchten am Freitag drei Personen, welche von der Polizei festgenommen wurden, weil sie durch die Frauen als Mitglieder der Mafia bezeichnet werden, zu lynchen.

Gina Pellestier de León, Pamela Martínez Rivera und Ricardo Reyes Rosario mussten unter dem Schutz von sechs Polizeibeamten zum Polizeipalast eskortiert werden, da sowohl auf dem Parkplatz des Flughafens, wie auch auf der “Autopiste Las Americas“ mehrere der Betrogenen diese drei Personen lynchen wollten.
Die Mehrheit der betrogenen Frauen stammt aus Haina, San Cristóbal und Baní.

Für den millionenschweren Schwindel wird Frau Ferconelis Rivera verantwortlich gemacht. Sie wird von der Polizei gesucht, um sie zusammen mit den drei Verhafteten, welche als Komplizen bezeichnet werden, der Justiz zuzuführen.

Quelle: http://www.domrep.ch
Übersetzung: Carlos Bamert

...teeren und federn waere auch nicht schlecht!
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Borniertheit,Dummheit und Stolz - alles waechst auf einem Holz.

Ich glaube ,in diesem Fall gibt es keine ordentliche Justiz.
Wäre mir so etwas passiert,würde ich ........
Ich möchte es nicht aussprechen.
Quien no arriesgo nada de verdad no tiene derecho a esperar nada