Oscar und seine Familie lebten bis vor einem Jahr in einem ein Zimmer-Hozhaus ohne Bad/WC. Das Bad/Wc war eine Art Donnerbalken etwas abgelegen vom Haus.
Das, dieses Haus ueberhaupt noch stand war ein Wunder,denn das Holz war total befallen und zerfressen von Termiten. Ausserdem war das Haus direkt neben einem Sumpfloch, wo es nur so von Muecken und anderem Ungeziefer wimmelte. Krankheiten waren nicht selten.
Bis vor kurzem wurde Oskar noch von einem anderem Verein unterstuetzt.
Durch die vielen Spenden der Medikamente konnte die Mutter sich eine neue Wohnung in einem besserem Wohnviertel suchen. Die neue Wohnung besteht aus 3 Schlafzimmern und einem grossen Wohnraum mit Kueche. Und einem Bad!! Diese Wohnung bewohnt sie mit ihren zwei Schwestern und deren Kindern. Insgesamt wohnen dort 3 Erwachsene und 6 Kinder. Miet-und andere Kosten werden geteilt.
In dem anderen Verein uebernahm man sogar oeffentlich eine Patenschaft.
Oskar und seine Familie werden nun nicht mehr von diesem Verein betreut ,und die Patenschaft wurde niederglegt.
Monatliche Krankenhausbesuche und Untersuchungen sind sehr teuer. In eine Versicherung wird der kleine Junge ,auf Grund seiner Krankheit nicht aufgenohmen.
Ohne seine Medikamente bekommt er Lebensbedrohliche Anfaelle. Auch eine einfache Grippe oder Durchfall loesen einen Anfall aus, da die Medikamente nicht lange genug in seinem Koerper bleiben und ihre Wirkung nicht nachgehen koennen.
Nun,damit die Familie nicht wieder in die Slums muss,moechte ich gerne weiterhelfen.
Keine Geldspenden.
Der kleine Epilepsieerkrankter Oskar benoetigt dringend Valporat 600 mg und Vitamien Tabletten
Freue mich ueber jede Hilfe
Gruss Sylvia ------------------------------------------------------------------------ Dieser Beitrag wurde von der Admin.editiert.Ich habe mir erlaubt nach Absprach mit der Verfasserin einige Sätze zu entfernen.Gruß Domrep
Ich habe mir die Seiten bei Dom Rep-***** mal angesehen. Sicherlich gibt es Gründe zu sagen,wir haben genug geholfen.Der Familie geht es offenbar besser,die Mutter hat wohl eine Arbeit. Also sollte es tatsächlich möglich sein das die Familie für die Medikamente aufkommen kann.
Man sollte sich freuen das die bisherige Hilfe etwas gebracht hat.Schuldzuweisungen sehe ich hier als völlig unangebracht.
Auch ich habe mir die Threads, des anderen Forums genaustens durchgelesen. Es wurde eine Partnerschaft übernommen und vor einiger Zeit niedergelegt. Und? Es wurde doch geholfen und nur das zählt.
Ich habe die Beiträge von "Bigbrotheriswatchingyou" entfernt, da es hier um eine Hilfsaktion geht.
Ich verstehe nicht,warum die Beiträge gelöscht wurden.Immerhin handelte es sich ja offensichtlich um eine Stellungnahme der ehemaligen Paten des Jungen. Und wenn ich das richtig verstehe wurde hier ein Aufruf zur Hilfe gestartet.Und die Beiträge sollten doch zur Beurteilung der Bedürftigkeit Hilfestellung leisten können. Haben sich denn hier im Forum mal andere Leute Gedanken gemacht was aus dem Aufruf jetzt werden soll?
Bis jetzt ist noch keine Resonanz zu sehen. Hier wurden Medikamente genannt die der Junge benötigt.Ja,und? Wo bekommt man die ?Sind diese in der Dom Rep erhältlich? Was kosten diese dort unten,Wie hoch ist der Preis wenn man diese hier beschafft? Gruß Easy
In Antwort auf:Sind diese in der Dom Rep erhältlich? Was kosten diese dort unten?
Die Medikamente gibt es manchmal auch in der Dominikanischen Republik, sofern die Apotheken ueber sie verfuegen. Selten sind sie jedoch vorhanden. Die Preise sind den Deutschen gleich !!
Oskar benoetigt am Tag 1200 mg.
Die Epilepsie (Fallsucht, Krampfleiden) ist eine Funktionsstoerung des Gehirns, ausgeloest durch Nervenzellen, die unkontrolliert Impulse abfeuern. Im normalen Gehirnstoffwechsel hemmt die Gamma-Aminobuttersaeure (GABA) eine uebermaessige Erregbarkeit der Nervenzellen. Die GABA wird normalerweise im Gehirnstoffwechsel je nach Bedarf auf- oder abgebaut.
Valproinsaeure ist ein Anti-Epileptikum. Sie blockiert den Abbau der GABA. Dadurch erhoeht sich die Konzentration von GABA im Gehirn und die Nervenzellen koennen nicht mehr so leicht erregt werden. Dadurch reduziert sich die Haeufigkeit epileptischer Anfaelle.
Valproinsaeure wird bei verschiedenen Arten der Epilepsie eingesetzt, oftmals als Mittel der ersten Wahl, auf Grund ihrer vergleichsweise guten Vertraeglichkeit.
Oscar muss jeden Monat ins Krankenhaus, um waehrend der Therapie die Blutgerinnung, die Leberwerte und die Leberfunktion regelmässig zu untersuchen.
Ein Schulbesuch ist fuer Oskar auch nicht von Dauer moeglich. Man hat ihn schon oft abgewiesen oder weiter Schulbesuch verweigert.
Der Grund sind die Nebenwirkungen des Medikamentes Halluzinationen Haarausfall Müdigkeit, Zittern, Empfindungsstörungen Verwirrtheitszustände Aggresion
Ich hoffe,ich konnte etwas mehr Infos ueber Oskar und seiner Krankheit geben. Freu mich ueber jede Hilfe
@domrep Du löschst nicht nur Beiträge die nicht in Dein Schema passen, Du nimmst auch die SCHREIBRECHTE! Als BIGBROTHERISWATCHINGYOU kann man sich einloggen, aber nicht mehr schreiben. Vielen Dank für Zensur und Bevormundung
@easy ich sehe in den Beiträgen die ich als Big.... machte keinen inhaltlichen Verstoß und auch keine verbalen Attacken.
@alle es geht bei dem Thread, wie DOMREP ja so schön sagt um eine Spendenaktion. Klarstellung: Oskar ist chronisch krank und benötigt dementsprechende Medikamentation. Und sicher sind Medikamente hier manchmal teuer. Ich habe nie behauptet, dass Oskar keine Hilfe benötigt. Statt dessen wird aber hier verstärkt auf soziale Armut verwiesen, auf Ungeziefer im Haus (was wohl eher ein hygienisches als ein solziales oder finanzielles Problem ist). Ob die Mutter nun Schmuck hat...oder dort 3 Erwachsene und 6 KInder wohnen - auch das hat mit der Krankheit nichts zu tun. Es gibt durchaus sehr viele Häuser schlechteren Standards mit weit mehr Einwohnern (ich kenne da eine Familie in einer Holzhütte in Marinata, 3 Erw, 13 Kinder; 2 Schlafbereiche, ein "Wohnbereich". Lehmboden, Holzplanken, Küche im Freien unter einer Plane, Bad ist der Fluß). Diese Familie wäre wohl ärmer... Doch um was es hier geht, und worauf nie eingegangen wird: Oskar bekam Hilfe, von Domki und anderen Personen. Doch was sollen Spender denken, wenn sie erfahren, dass die Familie Oskars nicht interessiert ist die Medikamente zu holen??? Und sicher hätte jeder weitergeholfen, hätte die Familie Interesse gezeigt. Warum Sylvia dann sagt sie kümmere sich um Oskar und nun statt dessen andere Helfer sucht - keine Ahnung. Also nochmal im Klartext. Ich möchte KEINESFALLS jemandem ausreden OSKAR zu helfen. Er kann es brauchen. Andere brauchen auch Hilfen. Und sind eventuell auch dankbarer und interessierter. Das war nur eine persönliche Meinung, die nicht Sylvia=domrep konform ist, daher gelöscht wurde.
@nochmal easy auch dieser Beitrag wird sicher gelöscht, Schreibrechte entzogen. Wer mit den Wölfen heult ist hier willkommen. Wer anders denkend ist - hat keine Rechte. Daher auch: ehrlich und freundlich. Sollten meine Schreibrechte bleiben, dann entschuldige ich mich öffentlciuh für diese Aussage.
In Antwort auf:@domrep Du löschst nicht nur Beiträge die nicht in Dein Schema passen, Du nimmst auch die SCHREIBRECHTE! Als BIGBROTHERISWATCHINGYOU kann man sich einloggen, aber nicht mehr schreiben. Vielen Dank für Zensur und Bevormundung
Dein Beitrag wurde nicht gelöscht, sondern nur verschoben. Dies wurde Dir in einer Privat-Mail mitgeteilt. Schreibrechte wurden Dir keine entzogen. Dein 2ter Acount Pimpernelli wurde gelöscht!!
In Antwort auf:@nochmal easy auch dieser Beitrag wird sicher gelöscht, Schreibrechte entzogen. Wer mit den Wölfen heult ist hier willkommen. Wer anders denkend ist - hat keine Rechte. Daher auch: ehrlich und freundlich. Sollten meine Schreibrechte bleiben, dann entschuldige ich mich öffentlciuh für diese Aussage.
Es gibt für mich keinen Grund Deinen neuen Beitrag zu löschen. Nur bitte ich Dich mir mit zu teilen, unter welchem Username Du in Zukunft posten möchtest!?
In Antwort auf:Es gibt durchaus sehr viele Häuser schlechteren Standards mit weit mehr Einwohnern (ich kenne da eine Familie in einer Holzhütte in Marinata, 3 Erw, 13 Kinder; 2 Schlafbereiche, ein "Wohnbereich". Lehmboden, Holzplanken, Küche im Freien unter einer Plane, Bad ist der Fluß). Diese Familie wäre wohl ärmer...
Eröffne ein neues Thema. Vielleicht kann man auch dieser Familie helfen.
In Antwort auf:Oskar bekam Hilfe, von Domki und anderen Personen. Doch was sollen Spender denken, wenn sie erfahren, dass die Familie Oskars nicht interessiert ist die Medikamente zu holen??? Und sicher hätte jeder weitergeholfen, hätte die Familie Interesse gezeigt. Warum Sylvia dann sagt sie kümmere sich um Oskar und nun statt dessen andere Helfer sucht - keine Ahnung.
Dass Oskar von mehreren Personen Hilfe bekommen hat ist mir bekannt, da ich mich sowohl mit Sylvia, als auch mit anderen Personen unterhalten habe. Was?Wieso?Warum?Weshalb?etc. Alle diese Dinge interessieren mich nicht. Ich konnte mir meine eigene Meinung bilden, die ich jedoch nicht veröffentliche. Aber eins ist sicher: Viele Missverständnisse, die durch einfache Kommunikation beseitigt hätten werden können.
Hier soll geholfen werden. Diskussionen bringen uns keinen Schritt weiter
Hallo domrefan,im eigentlichen geht es doch darum Bedürftigen zu helfen.Das ist bei Oskar bisher geschehen,was wohl ausser Frage steht!Alles was in dem Zusammenhang geschrieben wurde,kann so sein,muß aber nicht so sein!Keiner hat ständigen Kontakt zu Oskar und seiner Familie.Es ist auch nicht wichtig wieviele Personen zusammen leben und ob die Mutter Goldschmuck trägt,denn das alles hilft Oskar nicht weiter.Bei uns ist es Selbstverständlich wenn jemand in der Familie krank ist,werden als erstes die Medikamente gekauft,nicht so in der DR!Solange Oskar noch von selbst Atmet glaubt die Familie es ist noch nicht so schlimm!Also wird sich erst mal nicht darum gekümmert,erst wenn es dann"Akut"wird,dann ist das Geschreie groß und Schuld haben immer die ANDEREN !So kann es sein das die Medikamente für Oskar nicht von seiner Familie abgeholt wurden.Leider wird es am Ende dann Oskar treffen,denn er bekommt keine Medikamente mehr.Sicherlich gibt es viele andere Hilfebedürftige,die auch dringend Hilfe brauchen,aber auch da wird es früher oder später genau so sein wie in Oskars Fall!Zuerst sind sie alle Dankbar,aber dann wird es"Selbstverständlich"! Jeder sollte für sich entscheiden weiter zu helfen oder nicht,es gibt keinen "Gruppenzwang"! Aber auch der Gedanke anderen zu helfen sollte man nicht aus dem Auge verlieren,man muß sich ja nicht nur auf eine Familie konzentrieren,da gibt es wirklich noch viel mehr zu tun! Ich finde es aber gut das du hier so offen schreibst,denn nur so kann man weiterkommen!